Anlässlich des 150. Geburtstages von Max Planck findet am 27. Februar 2008 von 14:30 bis 18:30 Uhr im Hörsaal H 0105 (Audimax) eine Festveranstaltung mit eingeladenen Vorträgen statt.
Max Planck wurde vor 150 Jahren in eine Zeit hineingeboren, zu der die Physik als Naturwissenschaft vollendet und in Gänze verstanden schien. Am Ende seines Lebens war die Physik in fast allen ihren Prinzipien grundlegend verändert und er hatte entscheidende Beiträge dazu geleistet. Das Forscherleben Max Plancks steht für die Permanenz des Bemühens der Wissenschaft um Erkenntnis und besseres Verstehen.
Aus Anlass des 150. Geburtstags von Max Planck veranstaltet daher die Deutsche Physikalische Gesellschaft ein öffentliches Symposium, das in gut verständlichen Einzeldarstellungen mit dazu beitragen kann, mit Blick nach vorne ein kompaktes Bild der Physik von heute, der modernen Physik zu gewinnen.
Die Veranstaltung richtet sich an alle Tagungsteilnehmerinnen und -teilnehmer, insbesondere an die Jüngeren unter ihnen.
Programm:
„Der unermesslich reichen, stets sich erneuernden Natur gegenüber wird der Mensch, soweit er auch in der wissenschaftlichen Erkenntnis fortgeschritten sein mag, immer das sich wundernde Kind bleiben und muss sich stets auf neue Überraschungen gefasst machen.“ (Max Planck)
Fachinternes Symposium "Max Planck: Auf dem Wege zur Quantentheorie" am Donnerstag, den 28. Februar 2008 im Fachverband Geschichte der Physik (weitere Informationen) sowie die Ausstellung "Physik vor 150 Jahren" im Raum ER 150 (weitere Informationen).